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  • Fraunhofer-Allianz Bau präsentiert sich bei der Premiere

    Presseinformation / 08. Juli 2014

    © Development &Management Committee Foshan New City

    Mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung lebt bereits heute in Städten. Für das Jahr 2050 erwarten die Experten der Vereinten Nationen einen weiteren Anstieg auf 75 Prozent. Vor allem in Asien, speziell aber in China, gewinnt die Stadt als Lebensraum besonders rasant an Bedeutung. Bis 2025 werden nach einer Schätzung der Unternehmensberatung McKinsey rund 350 Millionen Menschen aus den Provinzen in die Städte umziehen. Die Städte von heute müssen sich auf diesen Zulauf vorbereiten, um Metropolen von Morgen zu werden. Die Kongressmesse BAU Congress China bietet der Baubranche in China erstmals eine eigene Plattform, um auf die zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen und umweltverträglichen Lösungen für den Bau zu reagieren. Die Fraunhofer-Allianz Bau ist bereits seit Jahren ein enger Kooperationspartner der Messe BAU in München. Am 8. und 9. Juli stellt der Verbund von 17 Fraunhofer- Instituten auf dem Stand C05 im National Convention Center in Peking gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) sowie Partnern aus der Industrie innovative Entwicklungen für die Städte von Morgen vor. Im Fokus stehen dabei eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung, Qualität am Bau sowie nachhaltiges Bauen.

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  • Effizienztechnologien für die Zukunft

    Presseinformation / 07. April 2014

    Seit November 2011 leben sieben Milliarden Menschen auf der Erde, bis 2050 wird die Weltbevölkerung um weitere zwei Milliarden anwachsen. Laut einer Vorhersage der OECD wird sich bis dahin auch die Weltwirtschaft fast vervierfachen. Gleichzeitig wird sich der Kampf um Ressourcen aus Gründen der Verknappung sowie deren Schonung aus ökologischen Aspekten zuspitzen. Daher wird die Menschheit immer mehr Wertschöpfung mit immer weniger Ressourcen generieren müssen. Eines der zentralen Schlagwörter in Zukunft heißt deshalb: Effizienz. Auf der Sonderschau »IndustrialGreenTec« (Halle 6, Stand J18) zeigt die Fraunhofer-Allianz Bau mit ihren Mitgliedsinstituten während der Hannover Messe von 7. bis 11. April exemplarisch innovative Effizienztechnologien aus den Bereichen »Materialien«, »Oberflächen«, »Wasser« und »Grüne Chemie«.

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  • Fit für die größte Völkerwanderung der Geschichte.

    Pressemitteilung / 14. Januar 2013

    Die Welt wird in den kommenden zwei Jahrzehnten die größte Völkerwanderung der Geschichte erleben. Bereits in den vergangenen Jahren hat sich ein Ansturm auf die großen Metropolen abgezeichnet. Schon heute leben mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung in Städten. Für das Jahr 2050 erwarten die Experten der Vereinten Nationen einen weiteren Anstieg auf 75 Prozent. Städte von heute müssen sich deshalb zeitig auf diesen Zulauf vorbereiten, um Metropolen von Morgen zu werden. Mit neuen Technologien macht die Fraunhofer-Gesellschaft einen großen Schritt in Richtung Zukunft. Auf der Sonderschau »Morgenstadt – Technologien für die Stadt der Zukunft« stellen die Mitglieder der Fraunhofer-Allianz Bau vom 14. bis 19. Januar 2013 auf der Messe BAU 2013 (Halle C2, Stand 131 / 135) in München innovative Lösungen für vier zentrale Forschungsbereiche der Stadt von Morgen vor.

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  • »Innovationen für die Baubranche«

    Pressemitteilung / 18. September 2012

    Die Bauindustrie zählt mit rund 700.000 Beschäftigten zu den tragenden Säulen der deutschen Volkswirtschaft. Ihre Innovationsfähigkeit wird entscheiden, ob die Klimaziele der Bundesregierung bezüglich CO2-Reduktion und Energieeinsparung durch weitere Verbesserungen in den Bereichen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erreicht werden können. Gleichzeitig wird die Baubranche aber auch auf die sich ständig ändernden Anforderungen an die künftige Lebenssituation und den Komfort reagieren müssen. All das stellt eine große Herausforderung dar, der sich die Fraunhofer-Allianz Bau seit ihrer Gründung im Jahr 2008 stellt. Mit »Innovationen für die Baubranche – Beispiele aus Forschung und Entwicklung« gibt sie gemeinsam mit ihrem Sprecher Prof. Klaus Sedlbauer nun ein Buch heraus, das Wege in die Zukunft des Bauens aufzeigt. Das Werk soll insbesondere Entscheidungsträgern Orientierung zu ausgewählten Themenfeldern bieten, die derzeit besonders im Fokus der Forschungs- und Entwicklungsarbeit bei Fraunhofer liegen.

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  • Bis 2030 wird knapp 60 Prozent der Menschheit in Städten leben. Städte brauchen jedoch Energie und Rohstoffe, sie produzieren Müll und Schadstoffe, ihre Verkehrssysteme sind überlastet. All das führt dazu, dass sie bereits jetzt vor großen Herausforderungen in Bezug auf Stadtplanung, Bau, Verkehr, Sicherheit, Energie und Klimaschutz stehen. Um nachhaltige urbane Technologien und Systeme zu entwickeln, haben sich Fraunhofer-Forscher nun im Innovationsnetzwerk »Morgenstadt« zusammengeschlossen. Als zentraler Ansprechpartner für sämtliche Fragestellungen rund um das Thema Bau nimmt die Fraunhofer-Allianz Bau dabei eine entscheidende Rolle ein.

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  • Zu Beginn des 21.Jahrhunderts steht die Bauindustrie vor großen Herausforderungen. Durch die stetig steigenden Ansprüche bei Sicherheit und Nachhaltigkeit und die rasanten technologischen Entwicklungen in der Bauwirtschaft, ist ein effizientes Reagieren auf diese Anforderungen ohne intelligente Softwaresysteme nicht mehr möglich. Daher widmen sich innerhalb der Fraunhofer-Allianz Bau insgesamt sechs Institute den Innovationen im Bereich »Software im Bau«. Spannende Fraunhofer-Themen sind die Softwarefamilie »WUFI« des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP, die Forschungsprojekte des vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO initiierten Innovationsnetzwerks »FUCON«, sowie die vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE entwickelten intelligenten Energiesysteme und das energieautarke Funksensornetzwerk des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik EMI.

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  • Entfeuchten mit Wasser

    Pressemitteilung / 19. Oktober 2009

    Der weltweite Wasserverbrauch hat sich nach aktuellen Ergebnissen des Umweltbundesamtes mit 4.000 m³ in den letzten 50 Jahren vervierfacht. Bis zum Jahr 2050 wird voraussichtlich ein Viertel der Weltbevölkerung unter den Auswirkungen von Wassermangel leiden.

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